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Nachhaltige Energien für Europa

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Seit 15. März 2014 hat die KIC InnoEnergy SE nun auch Büroräume im Garchinger Technologie- und Gründerzentrum. 6 Schreibtische stehen Teams und jungen Unternehmern aus dem Bereich der Energieforschung zur Verfügung.

KIC InnoEnergy SE ist das europäische Unternehmen für Innovation, Geschäftsgründung und –entwicklung sowie Bildung im Energiebereich. Das Werteversprechen für Entrepreneure ist der KIC InnoEnergy Highway®, ein umfangreiches und individuell angepasstes Dienstleistungsangebot, um die eigene Geschäftsidee in ein erfolgreiches Unternehmen umzuwandeln. KIC InnoEnergy investiert in Form von Services in das Start-up, verhilft ihm zum kommerziellen Erfolg durch Vermittlung des ersten Kunden und ermöglicht ihm zudem den Zugang zu anderen Investoren und Venture Capital Gesellschaften.

Ab sofort haben Münchner Teams die Möglichkeit, vor Ort in Garching mit KIC InnoEnergy an der Umsetzung ihrer Idee zu arbeiten.

Das gate in Garching freut sich über den neuen Zuwachs: „Unternehmen im Bereich nachhaltige Energien sind in Garching bestens aufgehoben. Nicht umsonst ist das GE Global Research Center unser direkter Nachbar“, so Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer des gate Garching.

KIC InnoEnergy SE ist ein führendes europäisches Unternehmen für nachhaltige Energien, das 2010 mit Sitz in den Niederlanden gegründet wurde. Das Unternehmen investiert in Ausbildungsprogramme, Innovationsprojekte und Gründungsvorhaben mit dem Ziel Europas Wettbewerbsfähigkeit im Bereich nachhaltiger Energien zu sichern. Seine Aktivitäten entfaltet KIC InnoEnergy über ein Netzwerk aus Standorten in Benelux, Frankreich, Deutschland, Iberien, Polen und Schweden. Finanziell unterstützt wird es dabei durch das European Institute of Innovation and Technology (EIT). KIC InnoEnergy ist gewinnorientiert, wobei die Gewinne in die Aktivitäten der Organisation reinvestiert werden. Die 27 Gesellschafter sind allesamt im Energiebereich führende europäische Industrieunternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten, welche sich in einem Industrieplan verpflichten, von 2011 bis 2015 700 Millionen Euro an Ressourcen zu mobilisieren.