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Das gate Garching 2014

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Seit 2002 gibt es das Garchinger Technologie- und Gründerzentrum nun schon. In direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität München, General Electric, der Fraunhofer Gesellschaft und den Max-Planck-Instituten wachsen hier junge und innovative Unternehmen heran.

Wieder geht ein ereignisreiches Jahr für das gate Garching und die darin ansässigen 66 Unternehmen zu Ende. Die Zahlen sprechen für sich: 24 Unternehmen sind im gate ein- und 14 erfolgreich wieder ausgezogen. Insgesamt 17 Unternehmen haben innerhalb des gate die Bürofläche erweitert und weitere Mitarbeiter eingestellt. Auch die 3 Konferenzräume des gate wurden fleißig genutzt: Insgesamt 373 Veranstaltungen und Meetings wurden darin abgehalten.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein dieses Jahres war ein Gesellschafterwechsel: Die TUM International GmbH übernahm am 01.07.2014 die Gesellschafteranteile der Bayerischen Landesbank. Als 100%ige Tochtergesellschaft der TUM ist es der TUM International GmbH ein besonderes Anliegen, Wissenschaft und Wirtschaft zu verzahnen. Denn in der jungen Wissenschaftlergeneration gibt es erfreulicherweise ein sehr ausgeprägtes Bewusstsein dafür, welche Chancen Existenzgründungen haben. Das Engagement der TUM International GmbH als Gesellschafter beim gate Garching ist daher ein weiterer wichtiger Baustein, Netzwerke am Standort Garching zu nutzen und ein existenzgründerfreundliches Umfeld zu unterstützen

Auch das im November 2014 abgeschlossene und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt „Value4Cloud“ verbindet das gate nach wie vor mit der TUM. Denn Koordiniert wurde es von fortiss, einem An-Institut der TUM. Das Projekt Value4Cloud zielte darauf ab, die Herausforderungen im Bereich Cloud Computing mittels marktunterstützender Mehrwertdienste umfassend zu adressieren und so die breitenwirksame Nutzung von Cloud Computing Services in Deutschland, insbesondere durch den Mittelstand, voranzutreiben, um Vorteile nutzbar und sichtbar zu machen. Die Projektergebnisse werden natürlich weiter verwertet.

Die Beteiligung an einem neuen Projekt gemeinsam mit der TUM steht schon in Aussicht. Wir dürfen also gespannt sein, was sich 2015 im gate alles ereignen wird.