Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner im Gespräch mit gate-Unternehmen
Bis heute haben und hatten über 270 Unternehmen im gate Garching ihren Geschäftssitz. Neben den Räumen erhalten alle Unternehmen unterstützende Dienstleistungen und Beratung. Vor allem die Beratung und das Coaching durch den Entrepreneur-in-Residence, einem erfolgreichen Unternehmer wird sehr geschätzt und erzeugt den Mehrwert, den die Startups vom gate Garching erwarten. Nicht nur die Auslastungsrate bestätigt den Erfolg des Gründerzentrums, sondern vielmehr die Erfolge und das Wachstum der im gate ansässigen Unternehmen.
Am 6. Mai 2015 besuchte Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner das gate Garching und wurde von rund 100 Mitarbeitern der Unternehmen im gate Garching begrüßt. Nach kurzen Grußworten durch Herrn Dr. Franz Glatz, dem Geschäftsführer des gate richtete auch die Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ihr Wort an die Zuschauerschar. „Die bayerischen Gründerzentren sind mir eine Herzensangelegenheit“ so die Wirtschaftsministerin und lobte dabei den Mut und die Entschlossenheit die Gründer, die als künftige klein- und mittelständische Unternehmen ein wichtiger Bestandteil der Bayerischen Wirtschaft sind.
Im Anschluss an die Grußworte zog sich Wirtschaftsministerin Ilse Aigner mit den Geschäftsführern von vier gate-Unternehmen unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einen Konferenzraum zurück. Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv. „Es hat uns sehr gefreut, sich in kleiner geschlossener Runde ungezwungen mit Frau Staatsministerin Aigner u.a. zum Themenfeld Digitalisierung austauschen zu können. Für die Kunden der COMPLAVIS® (als Technologie- und Umsetzungsanbieter für elektronischen Datenaustausch) spielt das Thema Digitalisierung eine sehr große Rolle zur Stärkung der eigenen Wettbewerbskraft. Frau Staatsministerin Aigner war sehr interessiert am Austausch zu den Chancen und Herausforderungen in diesem Umfeld, und wir sind auf die Vorstellung der Digitalen Agenda der Bayerischen Staatsregierung durch Frau Aigner sehr gespannt,“ so Mario Kischporski, geschäftsführender Gesellschafter der COMPLAVIS® GmbH.
Auch Dr. Florian Deißenböck, Geschäftsführer der CQSE GmbH hat das Gespräch gut gefallen: „Ich habe mich sehr über die Gelegenheit gefreut, mich gemeinsam mit drei anderen im gate ansässigen Firmen mit Frau Staatsministerin Aigner über die Herausforderungen der Firmengründung und -entwicklung auszutauschen.“
Dr. Matthias Roth, Geschäftsführer der seiratherm GmbH fügt dem folgendes hinzu: „Die offene und konstruktive Gesprächsatmosphäre hat mich sehr beeindruckt und
wir konnten gemeinsam über die besonderen Herausforderungen im Medizintechniksektor diskutieren. Insofern nochmal herzlichen Dank für die Möglichkeit an dem Gespräch teilnehmen zu dürfen.“
„Die AdjuCor GmbH hat einen sehr positiven Eindruck vom Format dieses Meinungsaustausches gewonnen und direkt einen großen Mehrwert generiert. Insbesondere die Diskussion um aktuelle und zukünftige Fördermöglichkeiten des Freistaates Bayern auch für fortgeschrittene Projekte mit größerem finanziellen Bedarf im Bereich der Medizintechnik ist für die komplexen Projekte der AdjuCor GmbH von großem Interesse. In diesem Zusammenhang ist auch das Gespräch über eine frühzeitige Einbindung die Kostenträger während der Produktimplementierung ein wichtiger Aspekt zur Weiterentwicklung attraktiver und ökonomisch sinnvoller zukünftiger Therapiestrategien“, so
Professor Dr. Stephen Wildhirt, Geschäftsführer der AdjuCor GmbH.
„Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die auch der Wirtschaftsministerin so gut gefallen hat, dass sie einen solchen direkten und intensiven Austausch unbedingt wiederholen möchte“, so Dr. Franz Glatz, Geschäftsführer des gate Garching.